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Informationen zu den internationalen Kooperationen der Abteilung für spätmittelalterliche Geschichte

Die Mitarbeiter*innen der Abteilung für spätmittelalterliche Geschichte sind auf vielfältige Weise in internationale Forschungszusammenhänge eingebunden. Hier zunächst eine kleine Auswahl:

  • Klaus Oschema ist Mitglied des Netzwerk-Projekts "The Joust as Performance: Pas d'armes and Late Medieval Chivalry", das seit Oktober 2020 vom Arts and Humanities Research Council (UK) für die Dauer von zwei Jahren gefördert wird. Das Projekt wird geleitet von Prof. Rosalind Brown-Grant (University of Leeds, PI) und Dr Mario Damen (University of Amsterdam, Co-I).


  • Im Februar und März 2022 lehrte Klaus Oschema als Directeur d'études invité an der École Pratique des Hautes Études (EPHE) Paris.


  • Manuel Kamenzin forschte im Oktober 2022 mit Unterstützung eines Stipendiums des DHI London im Rahmen seines Habilitationsprojekts zu Handschriften in Bibliotheken in London, Cambridge und Oxford.


  • Friederike Pfister forschte (u.a. Dank eines Stiupendiums des DHI London) in englischen Archiven und Bibliotheken zu ihrem Dissertationsthema "Die Wahrnehmung der Astrologie als ‚arabisch-islamische‘ Wissenschaft (12.–15. Jahrhundert)".


  • Im Juni 2019 durfte die Abteilung im Rahmen des "Research Explorer Ruhr" den Kollegen Vedran Sulovsky von der Universität Cambridge als Gast empfangen.


  • Friederike Pfister und Manuel Kamenzin organisierten vom 14.-16.62018 den internationalen Nachwuchsworkshop "Foreign Knowledge" in Bochum.


  • Diese Seite wird aktuell überarbeitet - Sie finden hier demnächst weitere und ausführlichere Informationen zu den internationalen Kooperationen der Abteilung für die Geschichte des späten Mittelalters! (17.11.2019)